Infrarot-Gasstrahler sind sehr schnell auf Temperatur und
wärmen. Sie müssen nicht erst die Luft aufheizen, denn sie haben von der
Sonne "gelernt".
Dort, wo sie ihre langwelligen Wärmestrahlen hinsenden ist es warm, im
Schatten natürlich vorerst kalt. Ganz langsam wird natürlich auch das
Luftvolumen des Raumes erwärmt, so daß dann auch in den abgeschatteten
Bereichen wenigstens etwas Wärme hingelangt über die unweigerlich
entstehende Thermik an den aufgeheizten Flächen.
So sparen diese Geräte Energie und Geld. Sie sind demnach sehr gut in
schlecht isolierten Hallen, sehr hohen Hallen und bei nur kurzzeitigem und
sporadischem Heizbedarf geeignet.
Nicht geeignet sind sie bei Aufhängehöhen unter 3,0 Meter bis Unterkante, in
privaten Garagen oder gar in Wohnräumen.
In feuergefährdeten Räumen, wie Lackierereien, sind sie sogar verboten.
Lassen Sie sich dazu beraten! |